Trotz Re­cy­cling gilt: "Das nach­hal­tigs­te Pro­dukt ist das, wel­ches gar nicht erst her­ge­stellt wird". Zu­sam­men mit der Er­kennt­nis, dass un­se­re Städ­te ei­gent­lich "rie­si­ge Wa­ren­la­ger" sind, in de­nen al­les schon vor­han­den ist, je­doch we­nig ge­braucht in Kel­lern, Kü­chen, Ga­ra­gen usw. schlum­mert, kon­zen­trie­ren wir uns auf zwei The­men: Die Nut­zung von Ge­brauchs­ge­gen­stän­den zu er­hö­hen (Sharing) so­wie de­ren Le­bens­dau­er (Ca­ring). Denn so wird we­ni­ger pro­du­ziert, was den Ver­brauch von be­grenz­ten Res­sour­cen senkt, den glo­ba­len Trans­port re­du­ziert und lo­kal we­ni­ger Müll er­zeugt.

Mit der Sharing-App Klei­ne Tat brin­gen wir ei­ne neue Lö­sung an den Markt, die sich fun­da­men­tal von den her­kömm­li­chen Sharing-An­ge­bo­ten un­ter­schei­det. Un­ser Ziel da­bei: Sharing wird ein so selbst­ver­ständ­li­cher Teil un­se­res Le­bens­stils, wie der täg­li­che Le­bens­mit­tel­ein­kauf - und zwar für Mil­lio­nen Men­schen. Denn nur durch das ver­än­der­te Kon­sum­ver­hal­ten Vie­ler, kön­nen wir mess­bar po­si­ti­ve Er­geb­nis­se für das Kli­ma er­zie­len.